Nachdem wir uns fertig gemacht haben gingen wir raus zu meinen Auto. Ich ließ sie einsteigen und fuhr dann zu mein Haus. Ich sagte kein Wort weil ich nicht wusste was ich sagen sollte.
"Du musst mir auch was sagen?", griff ich dann das Wort wieder auf und sah kurz zu ihr, ehe ich wieder auf die Straße sah.
Ich umklammerter das Lenkrad und seufzte schwer.
Um mein Herz war es mir schwer und immer mal wieder zitterte mein Körper auf, ich hatte Angst das sie mich doch hassen würde und sich von mir trennen würde wenn sie erfährt wie das alles kam.
Ich hatte irgendwo tief in mir auch Schuldgefühle, ich glaubte Schuld daran zu sein das meine Eltern gestorben sind, dabei konnte ich nicht mal was dafür.
Nach dem wir ankamen sind wir in mein Haus und ich setzte sie in mein Wohnzimmer ab. Mit Tee und Kekse kam ich wieder und setzte mich zu ihr.
Ich sah sie an. "Bereit meine Lebensgeschichte im ganzen zu hören?", fragte ich sie dann.

@Amy summer

Ich ging aus den schnellsten Weg zur Umkleide der Mädchen. Drinne angekommen duschte ich schnell und zog mich dann schnell an. Finte schnell meine Haare und ging dann vor das Schwimmbad. Dort wartete ich auf maxim der nicht lange zeit nach mir raus kam. Wir beide gingen zu seinem Auto Un zu ihm zu fahren. Ich stieg in die Beifahrer Seite und er in die Fahrer Seite ein. Dann führen wir auch schon los. Es war ne längere zeit echt still doch dann ertönte maxims frage. Ich nickte einfach nur und dachte kurz nach " ja muss ich " Sagte ich dann einfach nur. Ich sah die ganze zeit nach vorne auf die Straße und hoffte das wir schnell bei seiner Wohnung ankommen würden. Nachdem wir ne gefühlte Ewigkeit gefahren waren kamen wir auch endlich bei maxim zu hause an. Ich stieg aus und ging hinter ihm in sein haus. Er schloss die Tür und ich ging einfach mal ins Wohnzimmer wie er wohl auch wollte. Im Wohnzimmer zog ich meine Jacke aus und setzte mich hin. Da tauchte max auch schon wieder auf und stellte tee und kekse auf den Tisch nachdem er sich dann zu mir gesetzt hatte sah ich ihm in die augen und hörte seine Worte " bereit wenn du es bist " Sagte ich und lächelte ihn an.

@Maxim Vermont

Zusammen saßen wir beide bei mir und ich seufzte. Ich lehnte mich etwas zurück und nippte an meinen Tee und sah meine Freundin an. Den Menschen den ich über alles liebte und die mehr weiß über mich als so manch anderer Mensch.
Eigentlich wusste sie am meisten von mir und gleich würde sie alles über mich wissen was ich seit Jahren verdrängt habe. Ich sah sie dann an und zitterte etwas auf. Ich wurde etwas blass und zappelte nervös.
"Okay.", sagte ich dann und holte nochmal tief Luft.
"Du weißt das meine Eltern gestorben sind. Naja sie wurde ermordet.", meinte ich dann. "Wir waren im Urlaub und alles war gut auf der Rückfahrt haben wir auf einen Rasthof Pause gemacht. Naja plötzlich standen da Typen mit Waffen. Ehe wir reagieren konnten haben sie geschossen auf meine Eltern. Ich sah alles, ehe sie auf mich schießen konnten kam die Polizei, sie schossen einfach und trafen nur mein Knie. Schmerz konnte ich deswegen nicht spüren, der Schock das meine Eltern gestorben sind, sie erschossen wurden, das war zu viel.
Ich wurde operiert und alles aber mein Knie war im Arsch und das riss mich noch tiefer in ein Loch. Im Heim hatte ich gehofft in eine Familie zu kommen aber wer will ein Krüppel als Kind?", fragte ich dann und dann flossen meinen Tränen. "Ich wurde gemobbt und geschlagen, verprügelt, weil man es mit mir machen kann. Ich bin schmächtig und hatte kein Wort geredet, ich ließ mich schlagen und verprügeln.", sagte ich dann zitternd. "Ich rannte aus dem Heim weg, nahm dieses Haus, denn ich hatte ein großes Erbe. Ich hatte jedoch jede Nacht Albträume und Panickattacken. Ich dachte ich sterbe. Naja ich bin zum Arzt und der gab mir ein Rezept. Ich nahm die Tableten und sie halfen mir, doch ich nahm nicht nur eine am Tag sondern ganz viele und jede Woche hole ich sie mir.", erzählte ich weiter und schluchzte schwer.
"Es tut mir so leid und ich hasse mich selber. Seit dem das passiert ist habe ich nie wieder geweint aber jetzt.", sagte ich dann und schluchzte einfach nur. Mein ganzer Körper bebte und ich schluchzte. "Ich hasse mich so sehr und ich habe Angst das du mich nun auch hasst, ich will ja weg von dem Zeug aber ich weiß nicht wie.", shcluchzte ich.

@Amy summer

Ich hörte nach ner Zeit sein 'okay' und sah ihn an. Ich stellte die Tasse Tee dann noch kurz auf den Tisch und hörte dann wie er anfing alles zu sagen. " ja das weiß ich und " doch dann brach ich ab da er schon weiter sprach. Oh mein gott ich war geschockt wiso hatte er mir das nicht schon früher gesagt ich wäre für ihn da gewesen aber egal er hatte es mir zumindest jetzt gesagt. Ich setzt mich an ihn und nahm ihn in den arm " wiso hast du mir nie was gesagt ?" Fragte ich ihn dann. Ich sah die Tränen in seinem Gesicht und strich sie sanft weg. Ich strich ihm dann durchs Haar und hörte seine nächsten Worte und war immer mehr geschockt. So viel hatte ich nicht gewusst. Und vor allem so viel schlimmes. Bei seinen Worten dadrauf schüttete Ich den Kopf " du musst dich nicht entschuldigen und auch nicht hassen und mit dem weinen weine ruhig das wird gut Tuben " Sagte ich und lächelte ihn an. Ich hörte sein schluchzen und dann seine letzten Worten " du brauchst dich nicht hassen ..... und ich hasse dich auch nicht " meinte ich und zog ihn in mein arm. Ich würde ihn nie hassen egal was er machen würde, ich würde ihn auch nicht hassen wenn er mich betrügen würde, ich könnte und kann das einfach nicht. " und zu den Tabletten da werde ich mir helfen " Sagte ich ans ich in seine Augen sah. " ich werde dir helfen egal was passiert " meinte ich dann. Ich dachte kurz nach und küsste ihn dann. Als ich nach ner Zeit los ließ sah ich ihn an " jeder hat irgendein Geheimnis das ist eben so und weil ich deins jetzt weiß wirst du auch meins wissen " meinte ich und fände das meins eigentlich noch viel schlimmer war. " ich war bevor wir ein paar wurden in der Psychiatrie weil ich deren Sicht nach Wahnvorstellungen hatte doch bin ich mir sicher das es keine waren " meinte ich und machte eine kurze pause. " mit 10 brachte ich meine schwester um und seit diesem Tag an dachte ich immer ich sehe ihren Geist und sie würde sich rechen wollen für das was ich getan habe " offenbarte ich ihm. Ich sah auf einmal das bild vor mir und schüttelte kurz mein Kopf da ich dieses nicht sehen wollte. Dann sah ich wieder zu ihm und Wisch mir eben die eine träne in meinem Gesicht.

@Maxim Vermont

Ich schluchzte und sah sie an. "Ich habe mit niemanden darüber geredet, die Psychologin habe ich angeschwiegen und sie hat dann die Hoffnung mit mir aufgeben und meinte ich bin ein Hoffnungsloser Fall.", seufzte ich dann schwer.
Ich sank in ihre Arme zusammen und verbarg mein Gesicht an ihr. "Ich hasse mich aber.", schluchzte ich dann. "Es tat gut mal darüber zu reden aber es tut so weh. Immer wieder sehe ich alles vor meinen Augen, immer wieder. Jede Nacht träume ich davon, jede Nacht wache ich schreiend auf. Das wollte ich niemals jemand zu muten, ich konnte mich niemand zu muten.", sagte ich dann und schluchzte wieder heftig.
Ich wünschte ich wäre da auch gestorben. Ich kann mit der Balast nicht mehr leben. Ich meine warum lebe ich denn noch?", fragte ich dann.
Ich hörte dann was sie sagte und sah sie mit Tränenüberströmten Gesicht an. Ich hörte ihr zu und sah sie mit großen Augen an.
"Okay und jetzt ist das immer noch so?", fragte ich sie dann försorglich. Ich strich über ihre Wange und sah sie liebevoll an. "Zwei verkorkste Menschen haben sich gefunden aber zusammen schaffen wir das.", murmelte ich dann und küsste ihre Stirn.

@Amy summer

Bei seinen Worten dachte ich kurz nach " ist ja nicht schlimm das ist Vergangenheit und nun kommt die Zukunft wo wir beide zusammen das schaffen was wir schaffen wollen " Sagte ich und sah wie er in meine Arme sankte. Das 'ich hasse mich aber' hörte ich nur sehr leise doch hörte ich es " Schatz du brauchst dich nicht hassen, du warst das nicht schuld " meinte ich dann. Bei seinen Nächten Worten sah ich an die wand da er immer noch an mir lehnte was aber nicht schlimm war " zusammen schaffen wir das. Und das ohne Tabletten " kam dann über meine Lippen. Bei seiner nächsten aussage blieb mein Mund ein wenig offen " weil wir uns finden sollten. Wärst du nicht hier hätte ich niemanden und du hättest kein Leben was du leben sollst ohne das du sagst ich sollte tot sein und nicht die " meinte ich dann im ernsten ton. Als ich ihm dann meine Sache erzählte sah er mich mit einem tränen übergossenem Gesicht an. " nicht mehr so offt wie früher aber immer noch manchmal. Früher konnte ich keine einzelne Minute normal leben jetzt ist es wenn überhaupt ein mal in der Woche " Sagte ich nach seiner frage. Ich spürte seine Hand an meiner Wange und hörte seine Worte und spürte dann seinen Kuss auf mein kopf. Ich musste eine kurze Zeit auf lachen bei den Worten " ja wir schaffen das "
Ich legte mich dann hin und legte mein Kopf auf seine knie.

@Maxim Vermont

Ich nickte. "Ja jetzt kommt die Zukunft und ich bin wirklich gespannt was uns die Zukunft bring, bevor ich dich gefunden habe, da hätte ich nie gedacht das ich jemals eine Freundin finden würde und das ich jemals geliebt werden würde hätte ich nie gedacht.
"Ich bin aber Schuld daran in diese Tablettensucht gerutscht zu sein, ich hätte das ja nicht machen müssen aber ich bin da rein gerutscht.", murmelte ich dann.
"Ja das ist wirklich ein Grund und langsam glaube ich das ich wieder einen Sinn im Leben sehe und da bin ich vor allem dir dankbar. Danke Amy das du mir das gibst was ich seit Jahren nicht mehr bekommen haben. Liebe.", sagte ich dann und sah sie ehrlich an.
Mir traten wieder Tränen in den Augen und weinte wieder.
Ich rieb meine Nase und sah sie dann an. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Wir schaffen das irgendwie und du kannst mit mir über alles reden, okay? Ich liebe dich.", sagte ich dann und küsste sie.
Der Kuss war leidenschaftlich und in diesen Kuss spiegelten sich all meine Ängste wieder, all meine Gefühle, einfach alles. Dieser Kuss war einfach voller Liebe. Sie war mein letzten Halt und nur sie war es die mich am Leben hält.

@Amy summer

Ich sah sein nicken und lächelte " sie wird uns beiden zeigen wie viel wir und lieben" Sagte ich grinsend. Bei seinen nächsten Wörtern rollte ich meine Augen " ja das kann ja sein doch sind die Mörder deiner Eltern es schuld das du damit überhaupt angefangen hast " kam dann aus meinem mund. Seine nächsten Wörter machten mich glücklich " da brauchst du nicht mir danken, und die liebe so ist das leben jeder verliebt sich mal und bei uns war es eben genau richtig " Sagte ich lächelt. Seine Tränen wischte ich dann wieder aus dem Gesicht und dann spürte ich seine Hände an meinem Gesicht " ganz sicher und ja das weiß ich doch". " ich liebe dich auch " Sagte ich und erwiderte dann sein kuss. Ich war so Glücklich maxi zu haben einfach nur so Glücklich wie nie zu vor.

@Maxim Vermont